Masterstudium Peace and Conflict Studies
Du möchtest internationale Friedensarbeit und Konflikttransformation wissenschaftlich und praxisorientiert erforschen?
Das Masterstudium Peace and Conflict Studies bietet eine wissenschaftliche Bildung in Bereichen der internationalen Friedensarbeit, Konflikttransformation, Entwicklungspolitik, Diplomatie, Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes.
Es bietet zudem ein handlungsorientiertes Training in Teamarbeit und -entwicklung, Diversität und Identität, Inklusion, Kapazitätsentwicklung sowie interkultureller Kommunikation.
Studienkennzahl
UC 066 643
Bewerbung
Informationen zum Aufnahmeverfahren
FAQ
Die Absolvent:innen sind im besonderen Maße dazu befähigt, in multi- und transdisziplinären sowie kulturell diversen Teams zu arbeiten bzw. sie zu leiten und so zur lösungsorientierten Bearbeitung komplexer, globaler Probleme, u. a. zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele, beizutragen. Sie haben fachliche und soziale Kompetenzen erworben, die sie auf Führungsaufgaben in internationalen, nationalen, regionalen, öffentlichen und privaten Institutionen vorbereiten.
Absolvent:innen des Masterstudiums Peace and Conflict Studies sind in der Lage, relevante Problemstellungen, die den aktuellen Erkenntnisstand der Friedens- und Konfliktforschung reflektieren, mittels wissenschaftlicher Ansätze, Konzepte und Methoden fachspezifisch, eigenständig und praxisbezogen zu behandeln.
Wissenschaftliche Bereiche, in denen die Absolvent:innen besondere Kenntnisse und Spezialwissen als wissenschaftliche Berufsvorbildung erwerben, sind die multi- und transdisziplinären Zusammenhänge der friedens- und konfliktwissenschaftlichen Forschung in internationaler und intersektionaler Perspektive. Das Masterstudium bietet eine wissenschaftliche Bildung und zudem ein handlungsorientiertes Training in Teamarbeit und -entwicklung, Diversität und Identität, Inklusion, Kapazitätsentwicklung sowie interkultureller Kommunikation und fördert den Einsatz digitaler Medien als komplementäre Lehr- und Lernumgebungen.
Die primäre Qualifikation der Absolvent:innen liegt in der wissenschaftsbasierten Prävention, Mediation und Transformation von Gewaltverhältnissen in einsatzrelevanten Bereichen. Die Absolvent:innen verfügen über substanzielle methodische Kompetenzen in anwendungsorientierten Bereichen der Friedens- und Konfliktforschung, die über die Fachgrenzen hinaus praktische Relevanz für viele Berufsfelder haben.
Typische Berufsfelder der Absolvent:innen liegen in Bereichen der internationalen Friedensarbeit, Entwicklungspolitik, Diplomatie, Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes. Sie können beispielsweise als wissenschaftliche Gutachter:innen bzw. Mediator:innen sowie als Sachverständige für private und öffentliche Einrichtungen tätig sein.
Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen
Philosophisch-Historische Fakultät Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung
Curriculum
Aus der Praxis
wissenswert Februar 2022
In dieser Ausgabe sprechen Innsbrucker Wissenschaftler über den Klimarat der Bürger*innen, Studierende berichten von ihren Forschungsprojekten und Sie erfahren, wie man sein Wissen über Tirols Tierwelt zertifizieren lassen kann. Darüber hinaus gibt es alle Informationen zum Studienstart und zu neuen oder neugestalteten Studienangeboten im kommenden Wintersemester.
Friedens- und Konfliktforschung im Irak
Vertreterinnen und Vertreter aus dem Irak waren Mitte Jänner in Innsbruck, um ihre Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität zu vertiefen.
Akademische Antworten auf Krieg und Gewalt
Eine irakische Delegation mit Wissenschaftsminister Abdul Razzaq Jalel al-Esa an der Spitze kam im Juni zu einem höchst erfolgreichen Arbeitstreffen an die Universität Innsbruck. Eingeladen hatte der Arbeitsbereich für Friedens- und Konfliktforschung, um sich über eine zukünftige Zusammenarbeit zu einigen. Die Delegation wurde auch von Rektor Tilmann Märk empfangen.
Eröffnung des Forschungszentrums Frieden und Konflikt
Anlässlich der Eröffnung des neu gegründeten Forschungszentrums „Frieden und Konflikt“ an der Universität Innsbruck war eine Delegation der Innsbrucker Partneruniversität Haramaya, der zweiältesten Universität Äthiopiens zu Besuch in Innsbruck. Die erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit und der offene Austausch standen im Zentrum des Besuchs beim Land Tirol.
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