Sechs Personen stehen für ein Gruppenfoto vor dem Ágnes-Heller-Haus.

Von links nach rechts: Univ.-Prof. Dr. Wilfried Smidt (Leitung der österreichischen Projektgruppe, Universität Innsbruck), Dr. Tina Eckstein-Madry (Fachhochschule Campus Wien), Eva-Maria Embacher, PhD (Universität Innsbruck), Michaela Groder, BA (Universität Innsbruck), Univ.-Prof. Dr. Mariya Chepil (Drohobych Ivan Franko State Pedagogical University), Univ.-Prof. Dr. Olena Hnizdilova (Korolenko National Pedagogical University), Univ.-Prof. Dr. Oresta Karpenko (Leitung der ukrainischen Projektgruppe, Drohobych Ivan Franko State Pedagogical University).

Ukrainische Erziehungswissenschaftlerinnen zu Gast

Im Rahmen des von der OeAD geförderten internationalen Forschungsprojekts „The quality of preschool teachers' training in Austria and Ukraine: A comparative analysis“ waren die ukrainischen Erziehungswissenschaftlerinnen Univ.-Prof. Dr. Oresta Karpenko, Univ.-Prof. Dr. Mariya Chepil und Univ.-Prof. Dr. Olena Hnizdilova am Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung zu Gast.

Im Rahmen des Treffens, das vom 20.11.23 bis 23.11.23 stattfand, wurden mit Univ.-Prof. Dr. Wilfried Smidt (Leitung der österreichischen Projektgruppe, Universität Innsbruck), Eva-Maria Embacher, PhD (Universität Innsbruck), Michaela Groder, BA (Universität Innsbruck), Dr. Tina Eckstein-Madry (Fachhochschule Campus Wien) und der ukrainischen Delegation umfassend Fragen zur Qualität der Ausbildung und des Studiums von elementarpädagogischen Fachkräften diskutiert. Diese Themen sind Gegenstand eines gemeinsamen empirischen Forschungsprojekts in Österreich und der Ukraine. Durch einen Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern der Innsbrucker Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik konnten zudem Einblicke in die praktische Ausbildung angehender elementarpädagogischer Fachkräfte gewonnen werden. Weitere Austauschtreffen zwischen den beiden Projektgruppen sind geplant.

Nähere Informationen zum Forschungsprojekt:

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